Beim 19. Eisstock-Wanderpokalturnier der SPÖ Neustift kämpften 22 Moarschaften um die begehrte Trophäe.

ESV Altenhof mit Moar Josef Rauscher sichert sich den Sieg beim 19. Eisstock-Wanderpokalturnier der SPÖ Neustift.

Max Rauöcker gewinnt den Tombola-Hauptpreis – einen von Thomas Luger gespendeten Holzeisstock.

Bereits zum 19. Mal fand das Eisstock-Wanderpokalturnier der SPÖ Neustift statt. Nachdem zwei Jahre lang wegen Corona pausiert werden musste, ritterten heuer wieder 22 Moarschaften aus dem Bezirk, Wegscheid und Linz um die Trophäe.

„Mehr Moarschaften gehen fast nicht – so viel hatten wir auch noch nie“,  zeigte sich Organisator Wolfgang Weiß erfreut. Witterungsbedingt musste das Turnier in der Stockschützenhalle Sarleinsbach stattfinden. Dieses Mal wurde es erstmals als „Wildpartie am Stöckelpflaster“ durchgeführt.

Altenhof holte Sieg

Die teilnehmenden Moarschaften spielten in zwei Gruppen um die Platzierungen, die schließlich in Kreuzspielen entschieden wurden. Die beiden Gruppenersten – SPÖ Sarleinsbach I und ESV Altenhof – matchten sich um den von Joe Kaiser gesponserten Wanderpokal. In einem spannenden Finale sicherte sich die Moarschaft ESV Altenhof mit Moar Josef Rauscher den Sieg. Platz zwei ging somit an die SPÖ Sarleinsbach mit Moar Horst Neumüller. Der dritte Rang ging an SPÖ Niederkappel (Moar Franz Rotter) und Platz vier an die von Moar Christian Jell angeführte SPÖ Haslach. Für die ersten vier Teams gab es Pokale vom SPÖ-Bezirksvorsitzenden Dominik Reisinger, Thomas Luger (SPÖ-Ortsparteivorsitzender), Veronika Weiß-Ritt (SPÖ-Gemeinderätin) und dem Pensionistenverband OÖ. Zusätzlich gab es Warenpreise für alle. Die Siegerehrung nahm in Vertretung für Reisinger seine Stellvertreterin und FSG-Vorsitzende Judith Past vor. 

„Nächstes Jahr findet das Turnier zum 20. Mal statt. Zu diesem Jubiläumsturnier laden wir bereits jetzt alle herzlich ein und freuen uns schon auf rege Beteiligung. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren und Gönnern des Turniers, sowie Bernhard Höglinger und seinem Team, die uns in der Halle alles perfekt angerichtet haben“, betont Wolfgang Weiß abschließend.